Sonntag, 29. November 2009

Advent

Ich wünsche euch einen tollen Dezember und eine gemütliche Adventszeit!
Und nicht so viel naschen ;-)


Dienstag, 24. November 2009

28. Wiegetag

28. Wiegetag - 25.11.2009

Startgewicht: 96,5kg
heutiges Gewicht: 81,2kg
zur Vorwoche: -1,1kg
zum Start: -15,3kg

Dienstag, 17. November 2009

27. Wiegetag

27. Wiegetag - 18.11.2009

Startgewicht: 96,5kg
heutiges Gewicht: 82,3kg
zur Vorwoche: -0,6kg
zum Start: -14,2kg

Sonntag, 15. November 2009

Beeren-Joghurt-Muffins

Beeren-Joghurt-Muffins

Ab und zu stöber ich durch die Datenbank von WW auf der Suche nach neuen Rezepten.
Und dabei habe ich dieses hier mal gefunden und ausgedruckt, allerdings etwas abgewandelt.
Ursprünglich sind es Johannisbeeren-Joghurt-Muffins, aber ich hatte noch einen Rest einer Beerenmischung da und habe die einfach genommen ;-)

Zutaten:
165g Zucker
1 Ei
250g WW Joghurt Genuss Vanille (geht jeder fettarme Vanillejoghurt)
3TL Backpulver
280g Mehl
150g Beeren
1 EL Puderzucker

Zubereitung:
1. Zucker, Ei und Vanillejoghurt verrühren.

2. Backpulver und Mehl unterrühren, bis alles eine schön glatte Masse gibt.

3. Die Beeren vorsichtig unterheben.

4. 12 Papierförmchen in die Mulden eines Muffinblechs oder auf ein Backblech setzen und den Teig gleichmässig hineingeben.

5. Noch ein paar Beeren oben drauf setzen.

6. Im vorgeheizten Backofen bei 180° auf mittlerer Schiene ca. 25 Minuten backen

7. Die Muffins auskühlen lassen und mit etwas Puderzucker bestäuben

Und schon sind sie fertig.
Die Zubereitung dauert keine 10 Minuten und geht ganz einfach.
1 Muffin hat einen Pointswert von 4.
Schon etwas happig, aber ich will gar nicht wissen, was normale Muffins haben ...
Geschmacklich schon sehr lecker.
Eine gewisse säure durch die Beeren dominiert, aber erstaunt hat uns der leckere Geschmack nach dem Joghurt.
Die Muffins sind nicht so locker und süss, wie man es von den "fetten" gewohnt ist, aber sie schmecken schon sehr lecker.
Werde ich definitiv wieder mal backen.
Viel Spass beim Nachbacken und lasst mich wissen, wie es euch geschmeckt hat ;-)

Zimtrollenkuchen

Zimtrollenkuchen á la Gaja

In einem anderen Blog habe ich mal dieses Rezept gefunden.
Auf den ersten Blick nicht gerade WW-tauglich, aber ich musste es unbedingt mal ausprobieren.

Zutaten:
1 Würfel Hefe
120ml lauwarmes Wasser
120ml lauwarme Milch
60g Magarine
100g Zucker
1 Ei
1 Prise Salz
500g Mehl
2 TL Zimt
120g Puderzucker
1 Pkt. Vanillezucker
2 EL Milch

Zubereitung:
1. 500g Mehl, 1 Ei, 60g Zucker und eine Prise Salz in eine Schlüssel geben und leicht vermengen

2. Eine kleine Kuhle bilden und darein das lauwarme Wasser und die lauwarme Milch geben

3. In die warme Flüssigkeit den Würfel Hefe krümeln und mit Mehl von der Seite etwas abdecken.

4. 5 Minuten ruhen lassen

5. Alles gut verkneten und an einen warmen, ruhigen Ort stellen.
(Noch etwas Mehl hinzufügen, sollte es zu klebrig sein)
Ich heize gerne den Ofen auf 50° vor und stelle die Schüssel da rein.

6. Gute 30 Minuten gehen lassen, bis der Teig die doppelte Grösse erreicht hat

7. Den Teig auf einer mehligen Fläche ausrollen.

8. Den ausgerollten Teig mit 60g Magarine bestreichen.

9. 40g Zucker mit 2 TL Zimt (nach Geschmack gerne mehr) vermengen und gleichmässig über dem Teig verteilen

10. Vorsichtig alles einrollen und gleichgrosse Scheiben schneiden (ca. 3-4cm)
Achtet darauf, dass sie nicht zu dick werden und für die Form ausreichen.

11. Eine Springform gut einfetten und die Scheiben in die Form legen.

12. In dem vorgeheizten Backofen bei 175° ca. 25-30 Minuten backen

13. Die 120g Puderzucker mit ca. 2EL Milch und dem Vanillezucker zu einem Guss verrühren und über den heissen Kuchen geben.
Habe nach Lust und Laune mit einem Löffel einfach ein paar Linien gezogen.



Und so sieht das dann fertig aus.
Ich hatte den Kuchen 25 Minuten im Ofen, dann wurde er mir zu dunkel.
Der Boden war durch die Magarine allerdings noch ein wenig knatschig, aber durch.
Für uns prima, denn wir mögen das leicht knatschige beim Hefekuchen.
Sonst evtl. gegen Ende abdecken und noch 5 Minuten länger backen.
Der Kuchen schmeckt einfach nur genial, denn ich stehe total auf Zimt.
Erinnert ein wenig an die leckeren Kuchen in Dänemark.
Wenn wir 12 Stücke schneiden kommen wir pro Stück auf einen Pointswert von 5.
Das geht noch gerade so, denn es lohnt sich und macht satt.
Werde aber nächstesmal fettreduzierte Magarine nehmen, um noch ein Pünktchenzu sparen.
Evtl. kann man auch noch was am Puderzucker sparen.
Ein paar Tropfen Guss, damit es nicht zu trocken ist, reichen.
Die Füllung ist durch die Magarine ja sowieso schön saftig.

Viel Spass beim Nachbacken und lasst mich wissen, wie es euch geschmeckt hat ;-)

Gnocchi mit Erbsenpüree

Gnocchi mit Erbsenpüree

Das Rezept habe ich von einer lieben Beauty aus dem Forum.
Danke an dieser Stelle ;-)
Es hat sich schon so lecker gelesen, dass wir es einfach mal ausprobieren mussten.

Zutaten:
500g Gnocchi
100g Erbsen (ich habe TK-Erbsen genommen)
1/2 TL Brühe aufgeläst in 5 EL Wasser
100g Frischkäse bis 16% Fett absolut
1 Prise Salz
etwas Pfeffer
2 EL Parmesan

(im org. Rezept kommen noch Zuckerschoten und getrocknete Tomaten dazu, aber die mag mein Freund nicht)

Zubereitung:
1. Die Gnocchi nach Packungsanweisung zubereiten

2. 75g Erbsen in der Brühe garen

3. Die gegarten Erbsen vom Herd nehmen und pürieren

4. Salz und Pfeffer sowie den Frischkäse hinzugeben und warm halten

5. Die restlichen Erbsen garen und dem Püree im Ganzen hinzufügen


6. Die Gnocchi abgiessen und das warme Erbxenpüree hinzugeben

7. Den geriebenen Parmesan darüber streuen

Für meinen Freund habe ich noch kleine Speckwürfel angebraten und darüber gegeben.


So sieht das dann aus.
Und es schmeckt wirklich lecker, wir waren sehr erstaunt.
Habe seitdem immer die Zutaten da, denn das ist ja schnell gemacht.
Es sieht auch nicht so viel aus, macht aber total satt.
Oben habe ich die Angaben aus dem org. Rezept.
Ich habe aber mehr Erbsen genommen und auch ein wenig Chilli zum würzen genommen.
Meine Portion hatte am Ende einen Pointswert von 7 Punkten
Viel Spass beim Nachkochen und lasst mich wissen, wie es auch gemunde hat ;-)


26. Wiegetag

26. Wiegetag - 11.11.2009

Startgewicht: 96,5kg
heutiges Gewicht: 82,9kg
Vorwoche: +1,7kg
zum Start: -13,6kg

25. Wiegetag

25. Wiegetag - 04.11.2009

Startgewicht: 96,5kg
heutiges Gewicht: 81,2kg
Vorwoche: -0,3kg
zum Start: -15,3kg

24. Wiegetag

24. Wiegetag - 28.10.2009

Startgewicht: 96,5kg
heutiges Gewicht: 81,5kg
Vorwoche: +/-0,0kg
zum Start: -15,0kg

23. Wiegetag

23. Wiegetag - 21.10.2009

Startgewicht: 96,5kg
heutiges Gewicht: 81,5kg
Vorwoche: +0,2kg
zum Start: -15,0kg

Sonntag, 18. Oktober 2009

Hähnchencurry mit Spinat

Indisches Hähnchencurry mit Spinat à la Gaja

Und noch ein Gericht, dass ich mir aus der WW-Datenbank gezogen habe.
Ich esse unheimlich gerne Curry und mein Freund liebt Spinat.
Da ich keinen Spinat mag, nur in Verbindung mit ganz viel Curry, sind solche Rezepte immer ganz gut um unsere Gelüste zu stillen ;-)

Das Rezept ist für 4 Personen und hat pro Portion einen Pointswert von 4 Punkten.
Der Reis dazu muss natürlich noch extra berechnet werden.
Also Reis aufsetzen und dann geht es los mit dem Curry.

Ingwer schälen und fein hacken.
Im Rezept steht, dass man 2 Knollen nehmen muss, aber das wäre mir eindeutig zu viel.
Ich habe so ein Stück genommen, wie auf dem folgenden Foto zu sehen.
Und das hat auch für einen leckeren und intensiven Ingwergeschmack gereicht.

2 Zehen Knoblauch ebenfalls klein hacken.

500g Hähnchenbrustfilet in mundgerechte Würfel schneiden.

In einer Pfanne 1EL Pflanzenöl und 4 TL Currypulver (mild) verrühren und dabei erhitzen.
1 TL Koriander (gemahlen) und 1/2 TL Kreuzkümmel (gemahlen) sowie den Ingwer und Knoblauch dazugeben.
Auf mittlerer Hitze unter ständigem rühren 3 Minuten anbraten.
Bitte auch dabei bleiben und rühren, damit euch die Gewürze nicht verbrennen.

Noch 1 EL Pflanzenöl in die Pfanne geben und das Huhn hinzufügen.
Kurz durchrühren, Deckel auf die Pfanne und so 10 Minuten braten lassen.
Im Orginalrezept kommen mit dem Huhn noch 2 gewürfelte Tomaten in die Pfanne, aber das haben wir weggelassen.
Nach den 10 Minuten 300g jungen Spinat hinzugeben.
Ich nehme immer den tiefgefrorenen aus dem Aldi und gebe den leicht angetaut hinzu.
Kurz vermengen und weitere 5-10 Minuten unter dem Deckel braten lassen.
1/2 TL Salz, ca. 60ml Wasser und 2 EL frisch gehackten Koriander hinzugeben und 1 Minute simmern lassen.
Ich habe an dieser Stelle noch ein wenig mit Curry nachgewürzt.

Und das war es dann auch schon.
Ein sehr schnelles, einfaches Gericht, das wirklich lecker schmeckt.
Es gibt allerdings keine Sauce und ist mit dem Reis ein wenig trocken.
Werde beim nächstenmal den Reis ein wenig mit Kokosmilch anreichern oder zu dem Curry ein Päckchen Küchencreme geben.
Aber das Rezept ist so schon recht lecker und wir machen das definitiv wieder.
Allein schon das vorherige Anbraten der Gewürze war was ganz Neues für mich, aber eine tolle Methode.
Lasst es euch schmecken und lasst mich an euren Erfahrungen zu diesem Rezept teilhaben ;-)

Kartoffel-Western-Auflauf

Kartoffel-Western-Auflauf à la Gaja

In meiner Urlaubszeit hatte ich immer mal die Datenbank von WW durchstöbert.
Es wurde mir alles so 08/15 und ich hatte Lust auf neue Rezepte.
Natürlich musste dabei beachtet, dass die auch meinem Freund zusagen.
Also suchte ich nach männlichen Rezepten :-)
Und dabei fand ich diesen Auflauf, der uns beiden gut geschmeckt hat.

Das folgende Rezept ist für 4 Portionen mit einem Pontswert von 9 pro Portion
Das ursprüngliche Rezept ist mit Rinderfilet.
Wir haben aus Kostengründen Schweinefilet genommen und das war auch prima.
Stelle mir das auch toll mit Tatar vor.

Ihr nehmt euch zwei Zwiebeln und hackt diese klein.
Es müssen aber nicht so arg feine Würfel werden, denn nicht vergessen: Wir machen einen rustikalen männlichen Auflauf für Cowboys ;-)

Dann kommt das Fleisch an die Reihe.
Im Rezept sind 200g angegeben, wir haben aber ein wenig mehr genommen.
Das Filet wird in kleine, mundgerechte Stückchen geschnitten.

Beides zusammen in 1TL Pflanzenöl anbraten, bis es schön knusprig ist.

Nebenbei Kartoffeln schälen und vierteln.
Im Rezept sind 1,3kg für 4 Personen angegeben.
Da Kartoffeln satt bewertet werden ist die Menge egal, also je nach Bedarf vorbereiten und in Vierteln in eine Auflaufform geben.
Dann zu den weiteren Zutaten für die Sauce.
Grüne Bohnen, ca. 500g.
Frische kochen oder die aus dem Glas nehmen.
Habe ich das erstemal benutzt und das war gar nicht schlecht.
Kidneybohnen aus der Dose, gut abgiesen und evtl. kurz abspülen.
Ca. 150g

Mais aus der Konserve, ebenfalls gut abgiessen.
Ebenfalls um die 150g, haben aber auch hier ein wenig mehr genommen.

Tomatensaft ungewürzt.
Im Rezept sind 750ml angegeben und die habe ich auch genommen.
Fand das aber ein wenig viel.
Denke gute 500ml reichen da auch dicke aus.

Das angebratene Fleisch mit den Zwiebeln über die Kartoffeln geben und zur seite stellen.

In der eben benutzten Pfanne die grünen Bohnen anbraten.
Wenn diese schön Farbe bekommen haben Kidneybohnen und Mais dazugeben und mit dem Tomatensaft ablöschen.

Das zusammen dann ein wenig köcheln lassen und mit Salz, Chillipulver und Oregano kräftig würzen.
Am Schluss noch mit einer gaaanz kleinen Prise Zucker verfeinern und diese Sauce dann über den Auflauf geben.
100g geriebenen Käse gleichmässig über dem Auflauf verteilen.
Habe den Ligh-Reibekäse vom Rewe genommen und einen Rest Gouda untergemischt.
Im Rezept steht Käse 45-48% Fett i. Tr.
Ca. 50g milde, eingelegte Peperoni in Scheiben schneiden und über den Käse streuen.

Der Auflauf kommt dann in den vorgeheizten Backofen bei 200°C auf mittlere Schiene.
Laut Rezept ca. 40-45 Minuten.
Bei uns hat es aber 1,5 Stunden gedauert, bis die Kartoffeln richtig gut durch waren.
Ich mag es nicht so, wenn die noch zu sehr Biss haben.
Also einfach nach 45 Minuten ab und an mal eine Kartoffel testen und selbst entscheiden.
Nach 20 Minuten Backzeit den Auflauf aber mit Alufolie abdecken, dann trocknet es auch nicht so aus und der Käse verbrennt nicht.
Und so sieht der fertige Auflauf dann aus.
Wir konnten da 2 Tage von essen und es war noch etwas übrig.

Ok, es sieht jetzt nicht so lecker auf dem Teller aus, aber dafür hat es umso besser geschmeckt.
Der Auflauf lässt sich super vorbereiten und schmeckt richtig klasse.
Super würzig und deftig, eben was für richtige Cowboys ;-)
Lasst es euch schmecken und berichtet mir, wie es euch gelungen ist!

22. Wiegetag

22. Wiegetag - 14.10.2009

Startgewicht: 96,5kg
heutiges Gewicht: 81,3kg
Vorwoche: -0,3kg
zum Start: -15,2kg

21. Wiegetag

21. Wiegetag - 07.10.2009

Startgewicht: 96,5kg
heutiges Gewicht: 81,6kg
Vorwoche: -0,2kg
zum Start: -14,9kg

20. Wiegetag

20. Wiegetag - 30.09.2009

Startgewicht: 96,5kg
heutiges Gewicht: 81,8kg
Vorwoche: -0,6kg
zum Start: -14,7kg

19. Wiegetag

19. Wiegetag - 23.09.2009

Startgewicht: 96,5kg
heutiges Gewicht: 82,4kg
Vorwoche: +0,1kg
zum Start: -14,1kg

18. Wiegetag

18. Wiegetag - 16.09.2009

Startgewicht: 96,5kg
heutiges Gewicht: 82,3kg
Vorwoche: -0,1kg
zum Start: -14,2kg

Sorry, hänge im Moment total nach.
Vergesse vor Hektik leider meist hier zu posten :-(

Samstag, 12. September 2009

17. Wiegetag

17. Wiegetag - 10.09.2009

Startgewicht: 96,5kg
heutiges Gewicht: 82,4kg
Vorwoche: -0,3kg
zum Start: -14,1kg

16. Wiegetag

16. Wiegetag - 02.09.2009

Startgewicht: 96,5kg
heutiges Gewicht: 82,7kg
Vorwoche: -1,0kg
zum Start: -13,8kg

Donnerstag, 27. August 2009

Letzten Sommer in Schweden ...

Letzten Sommer (2008) war ich ein langes Wochenende bei meinem Vater in Schweden.
Er hat damals dort eine Baustelle geleitet und in der Zeit ein kleines Ferienhäuschen gemietet.
Es war echt ein toller Kurzurlaub.

Da ich mich nicht gerne fotografieren lasse, sind das 3 der wenigen Fotos, die ich irgendwann mal für Vorher-Nachher nehmen kann.
Auf den Bildern hatte ich so um die 90kg und es kamen dann noch ca. 8kg dazu, bevor ich angefangen habe abzunehmen.

Habe ja jetzt gerade mal 6kg weniger als zu dem Zustand da, aber ich finde es jetzt irgendwie geformter.
Die Bilder sind für mich arg schlimm und betonen total genial meine Problemzonen (wenn das nicht der ganze Körper ist).

Wie gesagt, 1 Jahr alt, wollte die mal zeigen.
Stelle die Tage mal aktuelle Fotos rein.

Übrigens seht ihr so auch mal meine kleine Lara, der das Eis genauso gut geschmeckt hat wie mir :-)







15. Wiegetag - 4. Sternchen

15. Wiegetag - 26.08.2009

Startgewicht: 96,5kg
heutiges Gewicht: 83,7kg
Vorwoche: -0,9kg
zum Start: -12,8kg

Wurde ja auch Zeit mit dem 4. Sternchen ;-)

Mittwoch, 19. August 2009

14. Wiegetag

14. Wiegetag - 19.08.2009

Startgewicht: 96,5kg
heutiges Gewicht: 84,
Vorwoche: -0,1kg
zum Start: -11,9kg

Hallo Körper?
Darf ich kommende Woche bitte die 12kg knacken?
Es reicht ja wohl :-(

Sonntag, 16. August 2009

13. Wiegetag

13. Wiegetag - 12.08.2009

Startgewicht: 96,5kg
heutiges Gewicht: 84,7kg
zur Vorwoche: -0,6kg
zum Start: -11,8kg

Samstag, 8. August 2009

Lauwarmer Linsensalat à la Gaja

Lauwarmer Linsensalat à la Gaja

Eine Kollegin hat mir schon mehrfach erzählt, dass sie sich ab und an abends Linsensalat macht und diesen dann am kommenden Tag kalt an der Arbeit isst.
Habe mir jetzt mal das Rezept geben lassen und auf meine Art abgewandelt.

Hier das Rezept für 2 Personen:

Zutaten
250g Linsen (habe rote Linsen von Alnatura genommen)
1 Zwiebel
1 Bund Frühlingszwiebeln
1 rote Paprika
1 Feta light
Öl
Brühpulver
Pfeffer
Paprikapulver
Balsamicoessig

Zubereitung:
1. 250g Linsen abwiegen, in ein Sieb geben und gründlich durchwaschen.
Ich habe mich für rote Linsen entschieden, da diese eine relativ kurze Kochzeit haben, werde es aber auch mal mit anderen Sorten versuchen.

2. 500ml Wasser zum aufsetzen und zum kochen bringen.

3. Pfanne mit 2 TL Öl ausstreichen und kleine Zwiebelwürfelchen darin anbraten.

4. Die Frühlingszwiebeln in kleine Ringe schneiden und dann zu den Zwiebeln in die Pfanne geben.

5. Die Paprika ebenfalls in recht kleine Würfel schneiden und auch mit den anderen Zutaten anbraten.

6. Wenn das Wasser kocht einen guten EL Brühpulver dazugeben.
Dann die Linsen in die Brühe geben und 8-10 Minuten köcheln lassen.
Am besten auf mittlerer Hitze.
7. Nach ca. 8 Minuten ist das Wasser nahezu komplett verkocht.
Die Linsen vom Herd nehmen und mit schwarzem Pfeffer, scharfem Paprikapulver und Brühe würzen.
Dann 2 grossen EL Balsamico-Essig dazugeben und alles gut vermengen.
8. Den Feta in kleine Würfel schneiden und unterrühren.
Habe 60g genommen.
9. Den Linsensalat direkt anrichten, damit er schön lauwarm ist.
Nochmal 30g Feta darüber zerbröseln.
Nach dieser Art hat eine Portion (halbes Rezept) 8 Punkte, wenn man den Feta komplett weglässt nur 5 Punkte.
Aber ich finde der gibt so den gewissen Kick.
Dazu haben wir Brötchen mit Butter gegessen und das war perfekt dazu.
Richtig, richtig lecker und absolut sättigend.
Habe meine Portion nicht ganz geschafft.
So sieht das fertige Gericht aus:
Es sah in Natur nicht so eklig aus wie auf dem Bild, aber auch nicht wirklich schön.
Beim nächstenmal werde ich die Linsen nur 8 Minuten köcheln lassen und dann direkt aus dem Topf nehmen, damit sie noch geschlossen sind und Biss haben.
Habe heute 10 Minuten gekocht und die dann im heissen Topf gelassen und da alles vermengt.
Dadurch haben die Linsen zu sehr nachgegart und sind matschig geworden.
Aber es war dennoch total lecker und wir werden das definitiv wieder mal machen.
Nach dem Rezept gibt es 3 Teller entsprechend der Grösse auf dem Bild.
War also nach einem Drittel totaaaaal satt.
Würde mich freuen, wenn der ein oder andere Interesse hat das Gericht nachzukochen und mir dann davon berichtet!

Donnerstag, 6. August 2009

12. Wiegetag

12. Wiegetag - 05.08.2009

Startgewicht: 96,5kg
heutiges Gewicht: 85,3kg
zur Vorwoche: -0,2kg
zum Start: -11,2kg

Freitag, 31. Juli 2009

11. Wiegetag

11. Wiegetag - 29.07.2009

Startgewicht: 96,5kg
heutiges Gewicht: 85,5kg
zur Vorwoche: -0,6kg
zum Start: -11,0kg

Freitag, 24. Juli 2009

Mini-Marshmallows - Sündenmord?

Sündenmord

Ich habe gerade was gefunden ....

Ich lese gerade ein Buch, das sich "Sündenmord" nennt.
In dem Buch kommt ständig eine Polizistin vor, die ein Laster hat.
Abends oder wenn sie nicht schlafen kann man sie sich eine Tasse heisse Schokolade und tut sich da ein paar Mini-Marshmallows rein.
Das passiert total häufig in dem Buch und macht mich ganz kirre.
Die Vorstellung von dicker, süsser, cremiger und heisser Schokolade und Verbindung mit zartschmelzenden Marshmallows ...
Das macht mich fertig ständig davon zu lesen und ist einfach zu viel für meine süsse Enthaltsamkeit seit Wochen.
Ausserdem frage ich mich die ganze Zeit, was Mini-Marshmallows sind.

Heute war ich einkaufen, komme vom Nudelregal direkt auf die Süsswaren zu und was muss ich sehen???

MINI-MARSHMALLOOOOOOOOOWWWWWWSSSSSSSSS
Die Teile habe ich noch nie gesehen und ich stand wirklich wie gebannt vor dem doofen Regal und habe bestimmt eine Minute diese kleinen Teile angestarrt.
Aber es war bestimmt göttliche Fügung und sollte so sein, anders kann ich es mir nicht erklären.
Schon während die Gedanken an das Buch mein Hirn durchfrassen landete diese Tüte in meinem Einkaufswagen.
Aber ich war dann doch ein wenig vernünftig und habe keine Trinkschokolade gekauft, sondern ungesüssten Cappucino.
Und heute Abend beim Fussball werde ich mir das gemütlich gönnen.
Hoffentlich schmeckt es so gut wie in meinen Vorstellungen.
Aber noch etwas hat mich positiv überrascht.
In der Tüte befinden sich 150g.
Habe mal die Daten in den WW-Rechner gegeben.
Die komplette Tüte hat 8,5 Punkte und wer ist schon so viel auf einmal?
Ein Drittel davon zum TV-Abend für 3 Punkte finde ich eigentlich ganz in Ordnung.
Hätte ich mir schlimmer vorgestellt.
Werde mir auch mal die grossen Marshmallows anschauen, denn ich liebe es nach dem Grillen Marshmallows über die Glut zu halten und dann so angeschmolzen zu essen
Bereite mich jetzt mal aufs Fussball vor und werde in der Halbzeit die kleine Sünde zubereiten.
Berichte euch dann davon

Mittwoch, 22. Juli 2009

10. Wiegetag - 2. persönliches Ziel

10. Wiegetag - 22.07.2009

Startgewicht: 96,5kg
heutiges Gewicht: 86,1kg
zur Vorwoche: -1,3kg
zum Start: -10,4kg

Und somit ist mein 2. Ziel, die 10% Abnahme, erreicht *freu

Mittwoch, 15. Juli 2009

9. Wiegetag - 3. Sternchen

9. Wiegetag - 15.07.2009

Startgewicht: 96,5kg
heutiges Gewicht: 87,4kg
zur Vorwoche: -1,1kg
zum Start: -9,1kg

Freitag, 10. Juli 2009

Pavlova à la Gaja

Pavlova à la Gaja

Ich hatte heute mal Lust einen Kuchen zu machen und habe ein wenig in der Rezeptbörse von Weight Watchers gestöbdert.
Dabei bin ich auf ein Rezept für eine Baisertorte gestossen, dass mir recht einfach und lecker erschien.
Ein wenig abgewandelt kam dann meine Version zu Tage:

Zutaten:
4 Eiweiß
225g Zucker
150ml Rama Cremefine zum Schlagen
Mandarinen (Natreen o.ä.)
Johannisbeeren


Zubereitung:

1. 4 Eier nehmen und trennen.
Wir benötigen nur das Eiweiß.

2. Das Eiweiß mit einem Handrührgerät schlagen ...

... bis es schaumig und steif wird.

3. 225g Zucker langsam der fast steifen Masse zufügen.


Das sollte dann eine feste, klebrige Konsistenz werden, wie auf dem Bild.

4. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und eine Kreis mit ca. 30 cm Durchmesser aufzeichnen.
Bei mir waren es 28 cm und kleiner hätte es nicht sein dürfen, da es sonst zu dick wird.
Die Masse in der vorgezeichneten Fläche gleichmässig verteilen.
5. Das dann im vorgeheizten Backofen bei ca. 130° 2-3 Stunden backen.
Sollte das Baiser braun werden sofort die Temperatur verringern.
130° war aber bei mir voll in Ordnung.
Das fertige Baiser auf eine Kuchenplatte legen und vollständig auskühlen lassen.
6. Rama Cremefine zum schlagen nehmen und 150ml abfüllen.

7. Die Creme zur Sahne schlagen.

8. Die Sahne auf der abgekühlten Baisermasse gleichmässig verteilten.

9. Mandarinen aus dem Glas abgiessen, oder frische (5 Stück) schälen und filettieren.

10. In dem ursprünglichen Rezept wird noch mit Granatapfel dekoriert.
Ich hatte noch Johannisbeeren von meiner Oma eingefroren und habe diese genutzt.

11. Das Obst auf der Baisertorte verteilen und mit ein wenig Zimt bestreuen.

Fertig ist die Pavlova!
Die Pavlova wird dann in 12 gleich grosse Stücke geschnitten.
1 Stück hat 3,5 Punkte.
Nach dem ersten Stück fand ich das recht viel für "Luft mit Sahne und Obst", aber nach dem zweiten waren wir schon ziemlich satt und es reicht für heute.
Werde versuchen den Kuchen im Kühlschrank zu retten, damit wir morgen nochmal davon essen können.
Sonst werde ich das Rezept nur nochmal machen, wenn wir Besuch bekommen oder anderen was bringen können.
Auf jeden Fall sehr, sehr leckere und nur zu empfehlen.
Der Kern war noch ein wenig knatschig und das liebe ich bei Baiser.
Versucht es, man kann nicht viel falsch machen.
Super schnell gemacht (bis auf die Backzeit), sehr lecker und sehr günstig.
 
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